Kolbermoor positiv und nachhaltig weiterentwickeln: Mit dem neuen Quartier „Leben am Karolinenanger“ entsteht nicht nur ökologisch und sozial nachhaltiger Wohnraum sondern auch eine lebendiger Ort der Begegnung und Gemeinschaft. Hier entsteht ein Zuhause, das Platz für Vielfalt und Miteinander bietet – für alle Bürgerinnen und Bürger Kolbermoors.
Leben am Karolinenanger: Das Quartierszentrum Nordost soll Mehrwert für ganz Kolbermoor bieten – von Wohnraum für alle Generationen über Nahversorgung, Kindergarten und Spielplatz bis zu Gemeinschaftsflächen für Bürger und Vereine.
Die Planungshoheit für das Projekt liegt bei der Stadt Kolbermoor, die wir als Partner bei der Grundstücksentwicklung unterstützen.
Auf dieser Webseite informieren wir Sie fortlaufend über unser Projekt „Leben am Karolinenanger“ und stellen alle Schritte auf dem Weg zum neuen Quartier transparent dar.
Leben am Karolinenanger
Dokumentation des Bürgerbeteiligungsprozesses
Im Rahmen einer von der Stadt Kolbermoor initiierten Bürgerbeteiligung wurden alle Bürger und Entscheidungsträger dazu eingeladen bei einem offenen Planungscafé sowie einer großen Planungswerkstatt aktiv mitzuwirken. Die nonconform Ideenwerkstätten moderierten den Beteiligungsprozesses und haben alle eingebrachten Ideen, Anregungen, Wünsche und auch Sorgen der Kolbermoorer Bürgerschaft dokumentiert.
Vielfältige Ideen bei der Planungswerkstatt
Erfolgreiche Bürgerbeteiligung
In einem offenen Planungscafé und einer Planungswerkstatt hatte die Stadt Kolbermoor alle Bürger und Bürgerinnen herzlich eingeladen, die Rolle der Stadtplaner zu übernehmen und ihre ganz eigenen Ideen für das geplante Quartier einzubringen.
07. Dezember 2024
Baukultur-Tour
Mit der Baukultur-Tour fand am 07. Dezember die zweite Veranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung Leben am Karolinenanger statt. Interessierte besichtigen die Alte Spinnerei in Kolbermoor und den Tannenhof in Bad Feilnbach, zwei Referenzprojekte der Max von Bredow Baukultur GmbH. Neben Informationen über die Geschichte, Entwicklung und Architektursprache der Projekte bekamen die Teilnehmer auch einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweisen der MvB Baukultur.